Das Internet der Dinge (IoT) ist die Vernetzung von physischen Objekten, die in ihre Architektur eingebettete Elektronik enthalten, um zu kommunizieren und Interaktionen untereinander oder in Bezug auf die externe Umgebung zu erfassen. In den kommenden Jahren wird die IoT-basierte Technologie ein fortschrittliches Serviceniveau bieten und die Art und Weise, wie Menschen ihr tägliches Leben führen, praktisch verändern. Fortschritte in Medizin, Energie, Gentherapien, Landwirtschaft, Smart Cities und Smart Homes sind nur einige der kategorischen Beispiele, in denen das IoT stark etabliert ist. 

Derzeit sind über 9 Milliarden „Dinge“ (physische Objekte) mit dem Internet verbunden. In naher Zukunft wird diese Zahl voraussichtlich auf satte 20 Milliarden steigen. 

Es gibt vier Hauptkomponenten, die im IoT verwendet werden: 

  1. Low-Power-Embedded-Systeme: Weniger Batterieverbrauch, hohe Leistung sind die umgekehrten Faktoren, die beim Design elektronischer Systeme eine bedeutende Rolle spielen. 
     
  2. Cloud Computing: Über IoT-Geräte gesammelte Daten sind enorm und diese Daten müssen auf einem zuverlässigen Speicherserver gespeichert werden. Hier kommt Cloud Computing ins Spiel. Die Daten werden verarbeitet und gelernt, was uns mehr Raum gibt, um Dinge wie elektrische Fehler/Fehler im System zu entdecken. 
     
  3. Verfügbarkeit von Big Data: Wir wissen, dass IoT stark auf Sensoren angewiesen ist, insbesondere in Echtzeit. Da sich diese elektronischen Geräte in allen Bereichen ausbreiten, wird ihre Nutzung einen massiven Fluss von Big Data auslösen. 
     
  4. Netzwerkverbindung: Für die Kommunikation ist eine Internetverbindung ein Muss, bei der jedes physische Objekt durch eine IP-Adresse repräsentiert wird. Entsprechend der IP-Benennung steht jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Adressen zur Verfügung. Aufgrund der wachsenden Anzahl von Geräten wird dieses Benennungssystem nicht mehr praktikabel sein. Daher suchen Forscher nach einem anderen alternativen Benennungssystem, um jedes physische Objekt darzustellen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, IoT aufzubauen: 

  1. Bilden Sie ein separates Netzwerk, das nur physische Objekte enthält. 
     
  2. Machen Sie das Internet immer expansiver, aber das erfordert Hardcore-Technologien wie rigoroses Cloud-Computing und schnelle Big-Data-Speicherung (teuer).

IoT wird in naher Zukunft breiter und komplexer werden. Es wird die Welt in Bezug auf verändern 
 

„jederzeit, überall, alles in der Konnektivität.“

 
IoT-Enabler:

  • RFIDs: verwendet Funkwellen, um die an jedem physischen Objekt angebrachten Tags elektronisch zu verfolgen.
  • Sensoren: Geräte, die Veränderungen in einer Umgebung erkennen können (z. B. Bewegungsmelder).
  • Nanotechnologie: Wie der Name schon sagt, handelt es sich um extrem kleine Geräte mit Abmessungen von normalerweise weniger als hundert Nanometern.
  • Intelligente Netzwerke: (z. B. Mesh-Topologie). 
     

Merkmale des IoT: 

  • Massiv skalierbar und effizient
  • IP-basierte Adressierung wird in naher Zukunft nicht mehr geeignet sein.
  • Es gibt eine Fülle von physischen Objekten, die kein IP verwenden, sodass IoT ermöglicht wird.
  • Geräte verbrauchen in der Regel weniger Strom. Wenn sie nicht verwendet werden, sollten sie automatisch auf Schlaf programmiert werden.
  • Ein Gerät, das gerade mit einem anderen Gerät verbunden ist, kann zu einem anderen Zeitpunkt nicht mehr verbunden werden.
  • Intermittierende Konnektivität – IoT-Geräte sind nicht immer verbunden. Um Bandbreite und Batterieverbrauch zu sparen, werden Geräte regelmäßig ausgeschaltet, wenn sie nicht verwendet werden. Andernfalls könnten Verbindungen unzuverlässig und damit ineffizient werden.

Kurz gesagt, das IoT umfasst Billionen von Sensoren, Milliarden von intelligenten Systemen und Millionen von Anwendungen. 

Anwendungsdomänen: IoT ist derzeit in vier verschiedenen beliebten Domänen zu finden: 

1) Manufacturing/Industrial business - 40.2%
2) Healthcare - 30.3%
3) Security - 7.7%
4) Retail - 8.3% 

Moderne Anwendungen: 

  1. Smart Grids und Energiesparen
  2. Intelligente Städte
  3. Intelligente Häuser
  4. Gesundheitswesen
  5. Erdbebenerkennung
  6. Strahlungserkennung/Gefahrgaserkennung
  7. Smartphone-Erkennung
  8. Überwachung des Wasserdurchflusses
  9. Verkehrsüberwachung
  10. Tragfähig

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